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STEUERBERATER WERDEN ZUM NADELÖHR BEI CORONA-HILFEN

Das war die Überschrift über einem Artikel, der im vergangenen Dezember in mehreren regionalen Tageszeitungen erschien. In der MAIN-POST am 4.12.2021.

Inhalt des Artikels ist, dass jetzt aktuell nach 2020 und 2021 wieder weitere C-Wellen durchs Land rollen und alle Betroffenen und Beteiligten nicht wissen, wie die daraus resultierenden Arbeiten geleistet werden sollen. Vor allem, weil klare
Regelungen fehlen und sich immer mehr Arbeit - zum Beispiel auch in den Steuerkanzleien - aufstaut. Dieser Stau geht bei Gott schon gar nicht durch ein Nadelöhr, dafür ist es einfach zu viel, zu kompliziert und einfädeln lässt sich da auch nichts.

Und weiter, das muss, darf und soll hier auch gesagt werden, in den Steuerkanzleien arbeiten heute in etwa so viele Steuerberaterinnen wie Steuerberater. Ohne Steuerberaterinnen könnten wir unsere Arbeiten gar nicht mehr zeitnah leisten. Was uns allen gut täte, wäre die klare Erkenntnis / Kenntnis und dann Ansage der Verantwortlichen / Verwaltung, was ist jetzt wichtig und was ist jetzt dringend. Dringendes sollte jetzt zum Vorteil für die betroffenen Betriebe vorgezogen werden dürfen. Die Zeit, die es für Dringendes braucht, gibt es dann als Verlängerung für Wichtiges dazu.

Autor/Textnachweis: Thomas Rösch

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